Samstag, 12. Januar 2008

Jahresrückblick 2007 - Teil 2

Diesmal: Filme 2007

Soll heißen: Filme, die ich 2007 gesehen hab und die mir gefallen haben, die Filme stammen also nicht zwangsläufig aus diesem Jahr. Hier gibt es auch kein Ranking.

Interstate 60
Unterhaltsamer Roadtrip-Film. Sympathische Charaktere. Kann man sich immer wieder ansehen. Ich mag es zuzusehen, wenn Autos auf langen Straßen fahren und von Frank Sinatra Songs begleitet werden. Wenn man "Zurück in die Zukunft" mag, wird man auch diesen Film mögen.

Snow Cake
Schön. Einer der Filme, bei denen ich verstehe, warum die "entfallenen Szenen", die man bei den DVD-Extras findet, rausgeschnitten wurden, mit diesen Szenen hätte ich den Film viel weniger gemocht. Alan Rickman in einer tollen Rolle, schöner Soundtrack und Schnee. Nutzt sich aber beim mehrmaligen Sehen etwas ab, wie ich leider feststellen musste.

Science of Sleep
Verhält sich gegenteilig zu Snow Cake: Je öfter ich ihn sehe, desto mehr mag ich diesen Film. Beim zweiten Mal fand ich ihn zumindest viel besser als beim ersten Mal. Viele schöne Szenen und Traumsequenzen, wenn auch manchmal etwas kitschig. Hier empfiehlt es sich auch, den Film im Originalton zu sehen.

Little Miss Sunshine
Schon viermal gesehen - und ich mag den Film immer noch! Allein für die Miss-Wahl-Szene am Schluss muss man den Film mögen! Macht immer wieder gute Laune.

Adams Äpfel
Nach den ersten paar Minuten war ich enttäuscht, dann fand ich den Film letztendlich doch gut. Wird ebenfalls besser beim mehrmaligen Sehen - sehr skandinavischer Film, was ich ziemlich mag, kein Hau-Drauf-Humor und gerade deshalb lustig. Kein Film über Fleisch, dafür über Äpfel - okay, damit kann ich leben.

Auch gut : The Happiness of the Katakuris
Eine Musical-Horror-Komödie. Mit Knetfiguren. Oder so. Ziemlich unterhaltsam. Das Wort "bizarr" ist hier angebracht. Müsste den Film aber wohl noch ein zweites Mal sehen um ihn "richtig" bewerten zu können, das erste Mal hat er mir aber zwei sehr unterhaltsame Stunden beschert. Im Gegensatz zu den anderen Filmen lebt dieser hier gerade nicht durch seine Charaktere.


Als kleines Extra:
Die enttäuschendsten Filme 2007
Darüber werde ich keine Worte mehr verlieren, da die ingesamt etwa zehn Stunden, die ich mit diesem Filmmaterial verbracht habe schon ärgerlich genug waren:
Mulholland Drive
Alice lebt hier nicht mehr
The Good Shepherd
Pans Labyrinth

Mittwoch, 9. Januar 2008

Jahresrückblick 2007 - Teil 1

Auch dieser Blog bleibt nicht verschont von den üblichen Jahresrückblickeinträgen. Für einen musikalischen Rückblick ( inklusive einer Top 10 oder zumindest Top 5 Liste, versprochen! ) bin ich gerade noch nicht bereit, ehe ich da ein vorschnelles Urteil fälle möchte ich gern noch ein bisschen Zeit mit vermutlich sehr guten Tonträgern aus dem vergangenen Jahr verbringen ( wobei die ersten zwei Plätze eh schon sicher sind...eigentlich würd's eine Top 2 ja auch tun ).
Zum Warmschreiben werd ich also mit dem für mich einfachsten Teil anfangen: Bücher 2007

Zugegeben, ich hab Anfang des Jahres nicht viel gelesen. Und auch allgemein war 2007 eher sparsam, was Bücher angeht. Zudem bin ich bei vielen Büchern, obwohl sie mir gefielen, auch einfach mittendrin steckengeblieben und bis heute nicht weitergekommen. Somit gibt es nur eine Top 3:

1. Kazuo Ishiguro - Alles, was wir geben mussten
Bei diesem Buch gehen die Meinungen ziemlich auseinander, entweder man hasst oder liebt es. Ich gehöre wohl zur letzten Gruppe. Über die Thematik darf man eigentlich nicht zu viel verraten, die eigentliche Thematik stellt sich ja eigentlich erst im Laufe des Buches heraus. Nur soviel dazu: Ich fand es wunderbar geschrieben und auf eine seltsame Art und Weise spannend, auch wenn es eigentlich keine wirkliche "Action" gibt und einem schon schnell klar wird, wie das Buch enden wird.
Über etwas zu schreiben, das einem so gut gefällt, ist viel schwerer als etwas zu verreißen. Deswegen belasse ich es hierbei.

2. Jon Ewo - Die Sonne ist eine geniale Göttin
Band 1 aus der Reihe um Adam, dem wohl sympathischsten Romanhelden aller Zeiten. Habe mit Band 2 gestartet, dann Band 3 gelesen und zu guter letzt dann auch mal Band 1 gelesen. Mir persönlich gefallen die anderen Bände besser, aber Band 1 ist trotzdem typisch Jon Ewo, typisch Adam und einfach unheimlich unterhaltsam. Mögen es manche Leute als gefälliges "Jugendbuch" abstempeln, die meisten "Jugendbücher" könnten dem Vergleich mit dieser Reihe nie standhalten.
Eine Freundin sagte mal über ein Buch aus dieser Reihe "Dieses Buch ist so du." und ich hab das einfach mal als Kompliment aufgefasst.

3. J.D. Salinger - Catcher in the rye
Jaaa, schon vor lange Zeit hab ich das Buch auf Deutsch gelesen. Und jetzt, wo ich es im Original gelesen hab frage ich mich wirklich, wie es mir auf Deutsch so gut gefallen konnte.
Sowieso eines meiner ewigen Lieblingsbücher und somit wird es an dieser Stelle nochmal gewürdigt. Du bist ein tolles Buch, lieber Catcher (...da wird sich das Buch aber freuen ).

Donnerstag, 13. Dezember 2007

...

+++ Phantom Planet feierten mit ihrem 2002 veröffentlichten Song "California", der ein Jahr später zur Titelmelodie der Serie "O.C. California" auserkoren wurde, späten Erfolg. Dennoch wurde ihrem zweiten, selbstbetitelten Album nicht viel Beachtung geschenkt. Jetzt setzt die Band zu einem neuen Versuch an: Im Frühling soll ihr drittes Album in den Läden stehen. Einen Titel hat das "Comeback-Werk" allerdings noch nicht.

Quelle: visions.de

Brilliant recherchiert, liebe Visions! Wem fällt jetzt der Fehler auf?


P.S. Ich freu mich!

P.P.S. Ich muss ja auch gestehen: Mindestens einmal die Woche schau ich auf der MySpace-Seite oder im Webblog der Herren vorbei, speichere Fotos von Setlists und ähnlichem Kram, hab mir unter anderem auch wegen Phantom Planet die "Chumscrubber"-DVD gekauft und ja, ich will mir tatsächlich "The Darjeeling Limited" im Kino anzusehen ( "wollen", ob ich's tatsächlich hinkriegen sollte ins Kino zu gehen ist was anderes). Oh, und manchmal hab ich auch "O.C. California" zum Vorspann eingeschaltet und danach gleich wieder umgeschaltet.

Samstag, 1. Dezember 2007

The Weakerthans, 30.11.07 im Grünspan

Ich kann ohne Übertreibung behaupten, gestern für eine Weile der wohl glücklichste Mensch der Welt gewesen zu sein.

Was kann man sich auch mehr wünschen, als zwei gute, sympathische Vorbands ( der Gitarrist von Jonas Goldbaum ist sehr lustig zu beobachten, House & Parish waren auch gut, war sehr amüsant, als dem Drummer der Drumstick kaputtgegangen ist...einer von denen sieht übrigens aus wie James Blunt ) und danach die Weakerthans, die mich keinen Song haben vermissen lassen und mein Herz praktisch zum Platzen brachten?
Eine so wundervolle und sympathische und niedliche Band! Der Sonnenblumen-Gurt vom Bassisten ( allgemein: der Bassist und seine schweißdurchtränkten Haare )! Die hübsche Bühnenbeleuchtung! John K. Samsons Lachfältchen ( nominiert für die Lachfältchen des Jahres, eindeutig! )! Auch wenn mir der gute fast auf den Fuß getreten ist...
Und wie sie vom Publikum gefeiert wurden ( "I hate Winnipeg"...und so )...auch wenn das Publikum ja teilweise...naja, das Wilco-Publikum gefiel mir besser ( hier: nerviger Ami-Pfosten in Begleitung von drei Ami-Tussis, die während der Vorbands so laut redeten, dass man die Band nicht mehr verstehen konnte und bei den Weakerthans einen traurigen Pogo-Versuch starteten, das komische Pärchen, dass die ganze Zeit die Bewegungen der Bands nachgeäfft hat, das Mädchen neben mir mit Mütze, die anscheinend zwar ein großer Fan war, aber sich ständig umdrehte um ihr Freundin mitzuteilen, wie toll sie alles findet, zwischen den Bands lautstark ihre Beziehungprobleme aufrollte und während des Konzertes rauchte...außerdem gab es irgendwie eine hohe Damenbart-Dichte [ also so richtig, nicht nur ein paar dezente dunklere Härrchen ]... sehr seltsam ). Schön war, als einige Konzertbesucher auf die Idee kamen, bei "Left & leaving" mitzuklatschen ( ! ) und nach wenigen Sekunden wieder sofort beschämt aufhörten...danach schwieg das Publikum aber auch fast vollkommen bei dem Song, sehr schön, war auch eindeutig der Song, der am meisten Applaus bekam.
Eigentlich möchte ich mich jetzt nicht in Einzelheiten ergehen ( Aside! Virtute!! Manifest!!!!!! Woohooo! Euphorie, Euphorie! ), es war einfach wohl so mit der allerschönste Abend dieses Jahr ( wie oft kommen einem vor Freude denn schonmal die Tränen? ). Punkt.

P.S. Dass man sich direkt danach eine halbe Stunde über die Schwangerschaft irgendeiner Anja und über ihren Hund unterhalten kann...( ich konnte danach erstmal gar nicht reden...wie mir am Merchandise-Stand auffiel )

P.P.S. [Besserwissermodus on]Es heißt übrigens "One Great City!", nicht "I hate Winnipeg!"[/Besserwissermodus off]

P.P.P.S. Es gibt tatsächlich Bigfoot-Shirts! Ich hab trotzdem das Langweiler-Shirt gekauft.

P.P.P.P.S. Das ist kein Konzertbericht, ich musste das nur irgendwo loswerden. Da ich es niemandem erzählen konnte, hab ich's eben meinem Blog erzählt...solange die Euphorie noch ein bisschen in den Zehen kribbelt. Ich wünschte, ich hätte das noch gestern nacht geschrieben.

Samstag, 24. November 2007

Sinn? Heute nicht. Und hier schon gar nicht.

Heute mal ein sinnfreier Eintrag mit ein paar unheimlich wichtigen Erkenntnissen, die mir so durch den Kopf geisterten.

- Das neue Incubus-Album ist ja eigentlich ein inoffizielles Coveralbum. "Love hurts" hat exakt den gleichen Anfang wie Kents "Kungen är död" bzw. "The king is dead", "Dig" klingt wie "Blurry" von Puddle of Mudd. Na, da war aber wer kreativ...

- Techno-Dance-Ische Cascada ( ihr wisst schon...die hat schon Savage Garden gecovert und so...) covert tatsächlich "What hurts the most" von Rascal Flatts. Ich wusste nicht, dass man diesen Song in Europa überhaupt kennt! Ich bin schockiert. Herr Flatts ist ein amerikanischer, mehr oder minder bekannter Country-Pop/Rock-Sänger und "What hurts the most" ist eine unheimlich traurige Kitschhymne ( also, das Video ist wirklich sehr traurig ), deren Text alle paar Tage mal in US-Emolyrics-Communities gepostet oder zumindest erwähnt wird. Nun ja. Und jetzt mit dicken Beats drunter. Irgendwie schade für den Song. Als nächstes dann bitte ein Cover von "Bless the broken road", das kann man dann auf Gülcans nächster Hochzeit spielen.

- Der neue Linkin Park Song ist ja mal so U2.

- Und der neue Sugababes Song ist tierisch toll! Aber Keisha darf nicht gehen.

- Science of Sleep ist ein wirklich toller Film. Jetzt beim zweiten Mal sehen, diesmal im Original, fand ich ihn fast noch besser. Lustig ist ja, dass Gael Garcia Bernal im Deutschen immer mit so einem spanischen Akzent synchronisiert wird, den er aber in Wirklichkeit gar nicht hat. Zumindest spricht er im Original nahezu akzentfreies Englisch. Schön ist auch, dass man die Untertitel so schalten kann, dass das Französische in Deutsch untertitelt wird, das Englische aber nicht.
Beim zweiten Sehen fallen einem hier noch viel mehr kleine, schöne Details auf. Und ich würde den Film immernoch eher mit "Amélie" vergleichen als mit "Vergiss mein nicht" ( auch wenn die Visions schrieb "Dieser Film ist so gut, der hält auch allen nervenden "Amélie"-Quervergleichen von studentischen Tigerentengutfindern stand" ). Aber ich mag ihn eh lieber als "Amélie"...

- Und zum Schluss: Meine Top 5 Beim-Haareföhnen-Sing-Songs im Monat November

1. Amy Winehouse - Rehab
2. Feist - 1 2 3 4
3. Heather Nova - I'm no angel
4. Feist - Mushaboom
5. Feist - One evening

So. Wer jetzt errät, an welche Dame wohl der Monatssieg geht, bekommt... eine schöne Überraschung. Und an die Monatsiegerin: Herzlichen Glückwunsch, endlich mal ein Sieg, auf den man stolz sein kann!

Mittwoch, 31. Oktober 2007

Referenzen...

...find ich doof.
Beispiel: Troy Von Balthazar.
Was werden da für Referenzbands genannt? Chokebore ( ach nee, Überraschung! ). Cat Power ( bitte?!? ). Scout Niblett ( ah, okay...).
So. Wer ist jetzt daraus schlauer geworden? Ich zumindest nicht. Ich würde Troy Von Balthazar auch eher mit Moneybrother vergleichen.
Wenn Moneybrother eine Party gibt, sieht das wohl so aus: Er mietet sich eine trendige Szene-Kneipe in Schweden ( am besten direkt in Stockholm ) und lädt seine 153 besten Freunde ein. Darunter befinden sich natürlich viele Indie-Jungs mit Seitenscheiteln und Lederjacken, vermutlich spielen 60% davon selbst in Bands und halten ihre Band für die größte Band seit den Beatles. Mando Diao sind natürlich auch eingeladen und tragen Sonnenbrillen. Die Gäste bedienen sich an klebrig-süßen Cocktails und an Wein oder sogar Champagner. Es läuft ausschließlich Musik von schwedischen Indie-Rock Bands, nur gelegentlich mischt sich ein bisschen Musik von The ArcticMonkeysRakesRiflesRaptureFilms dazwischen. Dazu wird natürlich stylisch getanzt. Jede Bewegung ist wohl durchdacht.

Stellen wir uns doch jetzt mal vor, Troy Von Balthazar würde eine Party geben. Die sähe wohl ein bisschen anders aus. Kurzgesagt: Troy würde wahrscheinlich eine handvoll guter Freunde einladen, sich an den Strand setzen und dort würde man sich mit Bier betrinken.

Auf welcher Party man nun lieber Gast wäre muss jeder selbst entscheiden.

So. Ist JETZT wer schlauer geworden? Nein. Aber ich hatte meinen Spaß.

Montag, 29. Oktober 2007

Zugfahrttagebuch - Part 5

Und heute mal wieder nur eine Pseudo-Playlist. Für mehr fühlte ich mich heute nicht fähig. Ruhigere Sachen gingen heute auch gar nicht, das hätte mich wohl sofort in Tiefschlaf vesetzt.

Bratze - Jean Claude
Wer dabei in den Tiefschlaf fällt müsste schon...sehr müde sein. Bratze ist eine Art Bandprojekt von ClickClickDecker und Der Tante Renate und - oh Wunder! - "Jean Claude" klingt genau, wie man sich eine Schnittmenge der beiden vorstellt ( Click mit Elektro oder auch Tante mit Indie-Gesang, wie auch immer ). Super Sache, hätte ich auch gern live gesehen.
Ich brenne nicht, ich tu nur so

ClickClickDecker - Wenn Ätna wieder spuckt ( live )
Samstagabend entdeckt, gestern zum Song des Monat ernannt. So toll. SOOOO TOLL! Euphorie, Euphorie. Ein unheimlich toller Song. Ich hoffe sehr auf eine Studioversion...Click schafft es hier mal wieder Zeilen zu schreiben, die so furchtbar allumfassend sind, dass man sie hassen möchte, aber nicht kann, weil man damit beschäftigt ist, seine Gefühle zu ordnen.

ClickClickDecker - Niemand tanzt so kacke wie ich ( live )
Eine sehr Click-geprägte Zugfahrt heute. Ein Song, der live viel besser ist, als die ohnehin schon gute Studioversion. Hab den Song auch das erste Mal live gehört und da war es sowieso um mich geschehen.

Battles - Atlas
Lang. Werden einige sicher als anstrengend bezeichnen, eine Art "Elektro-Post-Rock" schrieb eine bekannte deutsche Internetseite. Perfekt geeignet um einen aufzuwecken und auch so ist es großartig. Das Video dazu ist übrigens auch sehr schön anzusehen. Seltsamerweise steh ich extrem auf den Kram. Mehr hab ich dazu auch nicht zu sagen.

Freitag, 26. Oktober 2007

Zugfahrttagebuch - Part 4

...oder eher 3.1? Heute gab's kein Album im Zug, sondern nur ein paar durchgemischte Songs. Zudem hatte ich etwa die Hälfte der Fahrt Gesellschaft, also gibt es hier nur meine kurze Playlist:

Arcade Fire - Poupée de cire, poupée de son
Ja, Arcade Fire dürfen einen Grand Prix Song covern ( meine Güte, von Serge Gainsbourg... ). Sehr schön zu hören, auch früh morgens, da kommt man gleich mit einer viel besseren Stimmung zur Arbeit und möchte die Melodie am liebsten die ganze Zeit vor sich hinpfeifen.

Bic Runga - Sway
Und wieder ein Fall von "Norwegerin macht Musik, die Brigitte-Leserinnen begeistert". Die Frau Runga hat zwar keine besondere Stimme ( eine schöne Stimme, aber keine mit sonderlichem Wiedererkennungswert ), der Song ist nicht umbedingt hervorstechend aus der Masse an Songs von singenden Frauen, aber schön anzuhören ist das schon. Singe auch gerne mit dabei, aber nicht im Zug. Also, meistens nicht. Der richtige Kitsch-Song für vor-dem-Frühstück.

Tori Amos - Concertina
Eine von etwa 6392 Tori Amos B-Seiten. Auch ein eher belangloser Song von ihr, aber weil Tori Amos natürlich wieder irgendwie gut. Dazu lässt es sich gut tiefer in den Sitz rutschen und aus dem Fenster schauen.

Bonnie Somerwill - Winding Road
Aus dem Garden State Soundtrack, der Ending-Song, glaube ich. Die Frauenquote ist morgens irgendwie immer sehr hoch...auch diesen Song singe ich gerne. Da hab ich wieder den unbändigen Wunsch, Gitarre spielen zu können und mich beim Singen begleiten zu können. Äh, ja. Netter Song. Im Prinzip passt er einfach gut zu den beiden Songs davor.

Interpol - Hands away
Ja, Interpol halt. Morgens nur bedingt zu empfehlen. Aber weil Interpol = ja eigentlich immer gut.

Karpatenhund - Alles ist schiefgegangen
Auch das muss mal sein. Höre ich irgendwie häufig kurz bevor ich ankomme, hat irgendwie was, was mir hilft mich aus dem Sitz zu hieven.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Short Cuts, Part 1
Im Schnelldurchlauf durch neue Tonträger in meiner...
FallOutGirl - 21. Aug, 16:51
One step forward and...
Alle Musikrezensenten ( und wohl auch Musikhörer )...
FallOutGirl - 17. Feb, 22:22
Shuffle-Spielchen - Teil...
Ja, Ferien und zuviel Freizeit... 1.Put your iTunes,...
FallOutGirl - 19. Dez, 18:37
"What's your biggest...
"What's your biggest enemy's song? Bat For Lashes –...
sarahs1987 - 26. Nov, 17:55
Das sind ja schöne Zitate!...
Das sind ja schöne Zitate! Und ich hab eine leise Ahnung,...
sarahs1987 - 23. Okt, 00:59

Bücher

Suche

 

Status

Online seit 6617 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Aug, 16:54

Credits


Eine Liebe zu den Tönen
Leben an sich
Random Stuff
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren