Donnerstag, 12. Juli 2007

...

Abschiede sind ein Arschloch. Das muss man mal sagen.
Aber immerhin war das ein gelungener Abschied, Standing Ovations gibt's nun auch nicht so oft. An diesem Sonnerkonzert hatte auch wirklich jeder irgendwie Spaß. Selbst die verpatzten Stellen sind niemandem aufgefallen ( "Wie, das Klavier ist einmal ausgefallen?" ).
Immerhin muss ich jetzt nicht mehr "Wie wär's mit "Sally Gardens"?" fragen, ich kann es jetzt hören, wann ich will. Und die Schuhe werde ich garantiert noch des öfteren tragen ( wenn ich steppen könnte, könnte ich in ihnen steppen! ). Das Kleid eher nicht, außer ich schau mal beim WGT vorbei...
Der Abend resultierte nachts in einem sehr surrealistischen Traum, ich sollte ihn verfilmen, er hatte alles, was das Indie-Kino verlangt ( Matratzen, finstere Gassen, ein nackter Junge, eine dicke Chinesin ).

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